Arbeitsgruppe Richling

Der bundesweit erste Toxikologie-Masterstudiengang vermittelt eine wissenschaftlich-forschungsorientierte Ausbildung mit anwendungsspezifischen Aspekten.

Vorlesungen und Seminare vermitteln die theoretischen Kenntnisse und geben einen Einblick in die englischsprachige Fachliteratur. Die eingebundenen Praktika vermitteln den Studierenden die wichtigsten Methoden der toxikologisch/biochemisch orientierten Forschung. Im Rahmen zweier Forschungspraktika erlernen die Studierenden individuell das forschungsnahe wissenschaftliche Arbeiten und lernen, generierte Daten zu interpretieren und in einem Diskussionsgespräch zu verteidigen.

Zentrale Bestandteile des Studienprogramms sind zwei Industriepraktika (fünf bzw. acht Wochen) in Unternehmen der chemischen bzw. pharmazeutischen Industrie.

Abgeschlossen wird das Studium mit einer sechsmonatigen Masterarbeit, in der die Studierenden ein vorgegebenes Forschungsthema eigenständig bearbeiten und dokumentieren, sowie die erhaltenen Daten präsentieren und verteidigen müssen. Dabei ist es möglich, die thematische Richtung des Forschungspraktikums beizubehalten.

Absolventen des Masterstudiengangs haben vertiefte Qualifikationen auf dem Gebiet der Toxikologie erworben und sind befähigt, wissenschaftliche oder wissenschaftlich-administrative Tätigkeiten auf dem Gebiet der Toxikologie in der Industrie, der Hochschule oder bei Behörden zu übernehmen.

Als Obergrenze werden in der ersten Phase 13 Studierende pro Jahr aufgenommen. Die Zulassung erfolgt nach einem qualitätsorientierten Auswahlverfahren.

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